Petra Guttenberger und Hans Herold, Landtagsabgeordnete der CSU, betonen, dass der Landtag seinen Beschluss vom 05. Februar 2014 zur Umsetzung der Energiewende bekräftigt hat. Dies bedeutet, dass wir die Gleichstrompassage Süd-Ost ablehnen, weil die Trasse unzweckmäßig ist und nicht mehr mit dem Ziel des überregionalen Austausches von Strom aus erneuerbaren Energien in Einklang steht.
Beide Abgeordnete sind sich einig, dass eine Entscheidung über die Erforderlichkeit neuer Stromtrassen erst nach Abschluss der EEG-Reform verlässlich getroffen werden kann.
Auch dann, so betonen Guttenberger und Herold, ist dem Thema Erdverkabelung oberste Priorität einzuräumen.